Kloster der Hl. Elisabeth

𝐌𝐢𝐭 𝐄𝐡𝐫𝐟𝐮𝐫𝐜𝐡𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐃𝐚𝐧𝐤𝐛𝐚𝐫𝐤𝐞𝐢𝐭

Wir gedenken heute mit Ehrfurcht und Dankbarkeit der Väter des Ersten Ökumenischen Konzils, die den Glauben der Kirche verkündeten, dass Er wahrhaft der Sohn Gottes und Gott ist, gleich dem Vater und dem Heiligen Geist.

🔔 Erfahren Sie mehr aus der Predigt von Metropolit Antonij vom heutigen Sonntag:
https://obitel-minsk.org/de/gedaechtnis-der-vaeter-des-ersten-oekumenischen-konzils

𝐀𝐦 𝐒𝐨𝐧𝐧𝐭𝐚𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐡𝐥𝐥. 𝟑𝟏𝟖 𝐕𝐚𝐞𝐭𝐞𝐫 𝐯𝐨𝐧 𝐍𝐢𝐤𝐚𝐞𝐚.
𝑻𝒓𝒐𝒑𝒂𝒓𝒊𝒐𝒏, 𝟖. 𝑻𝒐𝒏:
Hochverherrlicht bist Du, Christus, unser Gott, * der Du unsere Väter als Leuchten auf die Erde gestellt * und durch sie uns alle zum wahren Glauben geführt: ** Allbarmherziger, Ehre sei Dir.
𝑲𝒐𝒏𝒅𝒂𝒌𝒊𝒐𝒏, 𝟖. 𝑻𝒐𝒏:
Die Botschaft der Apostel und die Lehren der Väter * haben den Einen Glauben der Kirche gefestigt: * Sie, aber, trägt das Gewand der Wahrheit, * das aus himmlischer Gotteslehre gewebte ** und verwaltet recht und verherrlicht des Glaubens großes Geheimnis.

𝐆𝐞𝐝𝐚𝐞𝐜𝐡𝐭𝐧𝐢𝐬 𝐝𝐞𝐬 𝐇𝐥. 𝐆𝐫𝐨𝐬𝐬𝐦𝐚𝐫𝐭𝐲𝐫𝐞𝐫𝐬 𝐉𝐨𝐡𝐚𝐧𝐧𝐞𝐬 𝐝𝐞𝐬 𝐍𝐞𝐮𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐁𝐞𝐥𝐠𝐫𝐚𝐝.
𝑻𝒓𝒐𝒑𝒂𝒓𝒊𝒐𝒏, 𝟒. 𝑻𝒐𝒏:
Du hast auf Erden dein Leben gut geführt; * in Milde, Gebet und Tränen; * nach den göttlichen Leiden sehntest du dich, * o standhafter Leidendulder; * getadelt hast du die Gottlosigkeit von Peras; * deswegen bist du eine Schutzmauer der Kirche und der Christen Lobgesang, ** ewig gedächtniswürdiger Johannes.
𝑲𝒐𝒏𝒅𝒂𝒌𝒊𝒐𝒏, 𝟒. 𝑻𝒐𝒏, 𝒏𝒂𝒄𝒉: 𝑭𝒓𝒆𝒊𝒘𝒊𝒍𝒍𝒊𝒈:
Handel treibend fuhrest du über Meerestiefen, * strebtest vom Osten nach dem Norden; * doch Gott hat dich berufen * deshalb hast du, wie einst Matthäus das Zöllnertum, * deinen Handel verlassen * und bist Ihm nachgefolgt im Blute des Martyriums; * im Zeitlichen hast du dir das Unvergängliche erkauft, * deshalb hast du auch empfangen ** die Krone des Sieges.

𝐆𝐞𝐝𝐚𝐞𝐜𝐡𝐭𝐧𝐢𝐬 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐬 𝐕𝐚𝐭𝐞𝐫𝐬 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐇𝐥𝐥. 𝐍𝐢𝐤𝐢𝐩𝐡𝐨𝐫𝐨𝐬, 𝐏𝐚𝐭𝐫𝐢𝐚𝐫𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐊𝐨𝐧𝐬𝐭𝐚𝐧𝐭𝐢𝐧𝐨𝐩𝐞𝐥, 𝐝𝐞𝐬 𝐁𝐞𝐤𝐞𝐧𝐧𝐞𝐫𝐬.
𝑻𝒓𝒐𝒑𝒂𝒓𝒊𝒐𝒏, 𝟒. 𝑻𝒐𝒏:
Als Richtschnur des Glaubens, * als Vorbild der Enthaltsamkeit und Meister der Zucht * erweist dich deiner Herde * die Wahrheit deine Werke. * Deshalb wird deine Demut mit Erhöhung belohnt * und deine Armut mit Reichtum. * Heiliger Vater Nikiphoros * bitt Christus, unsern Gott ** dass Er unsere Seelen errette.
𝐊𝐨𝐧𝐝𝐚𝐤𝐢𝐨𝐧, 𝟒. 𝐓𝐨𝐧, 𝐧𝐚𝐜𝐡: 𝐄𝐫𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐧𝐞𝐧:
So wie du den Siegeskranz, * o ruhmreicher Nikiphoros, * vom Himmel her von Gott empfangen hast, * rette alle, die dich gläubig verehren ** als Hierarchen Christi und als Lehrer.

𝐃𝐞𝐭𝐞𝐤𝐭𝐢𝐯𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐟𝐮𝐞𝐫 𝐊𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫

Heute suchen unsere beiden Schnüffler einen Freund für den Igel, um dessen Traurigkeit zu besiegen. Was für tolle Freunde sind die beiden ungewöhnlichen Detektive!

🌞 Euch, liebe Kinder, wünschen wir ein spannendes Lesevergnügen:
https://obitel-minsk.org/de/wie-herr-burbalka-und-troepfchen-einem-igel-halfen

𝐆𝐞𝐝𝐚𝐞𝐜𝐡𝐭𝐧𝐢𝐬 𝐝𝐞𝐬 𝐇𝐥. 𝐌𝐚𝐫𝐭𝐲𝐫𝐞𝐫 𝐉𝐮𝐬𝐭𝐢𝐧𝐨𝐬 𝐝𝐞𝐬 𝐏𝐡𝐢𝐥𝐨𝐬𝐨𝐩𝐡𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐬𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐆𝐞𝐟𝐚𝐞𝐡𝐫𝐭𝐞𝐧.
𝑻𝒓𝒐𝒑𝒂𝒓𝒊𝒐𝒏, 𝟒. 𝑻𝒐𝒏:
Deine Martyrer, o Herr, * haben durch ihren Kampf * die unvergängliche Siegeskrone * von Dir, unserm Gott, empfangen! * Denn in Deiner Kraft haben sie die Tyrannen besiegt * und die ohnmächtige Gewalt der Dämonen gebrochen: ** auf ihre Fürbitte, Сhristus Gott, errette unsere Seelen!
𝑲𝒐𝒏𝒅𝒂𝒌𝒊𝒐𝒏, 𝟐. 𝑻𝒐𝒏:
Durch die Weisheit deiner Göttlichen Worte * hat sich, o Justinos, * die Kirche Gottes gar herrlich geschmückt, * und mit der Leuchtkraft deines Lebens * überstrahlt sie nun die ganze Welt; * der wegen der Vergießung deines Blutes * du die Krone empfangen * und mit den Engeln nun vor Christus stehst: ** bitt’ unaufhörlich dort für uns alle.

𝐆𝐞𝐝𝐚𝐞𝐜𝐡𝐭𝐧𝐢𝐬 𝐝𝐞𝐬 𝐇𝐥. 𝐌𝐚𝐫𝐭𝐲𝐫𝐞𝐫𝐬 𝐇𝐞𝐫𝐦𝐞𝐚𝐬.
𝑻𝒓𝒐𝒑𝒂𝒓𝒊𝒐𝒏, 𝟒. 𝑻𝒐𝒏:
Dein Martyrer Hermeas, o Herr, o Herr, * hat durch seinen Kampf * die unvergängliche Siegeskrone * von Dir, unserm Gott, empfangen! * Denn in Deiner Kraft hat er die Tyrannen besiegt * und die ohnmächtige Gewalt der Dämonen gebrochen: ** auf seine Fürbitte, Christus Gott, errette unsere Seelen!
𝑲𝒐𝒏𝒅𝒂𝒌𝒊𝒐𝒏, 𝟔. 𝑻𝒐𝒏, 𝒏𝒂𝒄𝒉: 𝑵𝒂𝒄𝒉𝒅𝒆𝒎 𝒅𝒖 𝒅𝒂𝒔 𝑯𝒆𝒊𝒍𝒔𝒘𝒆𝒓𝒌:
Um Christi willen hast du eifrig gewirkt * und im Greisenalter hast du die Tapferkeit dir erworben, * o Martyrer Hermeas, * durch Christi Kraft hast du die Bosheit der Frevler vernichtet, * und vom Zaubertrank bist unbeschadet du geblieben; * deshalb rufest du: ** Gott ist mit mir und niemand ist wider mich.

𝐈𝐤𝐨𝐬 𝐳𝐮𝐦 𝐅𝐞𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐢𝐦𝐦𝐞𝐥𝐟𝐚𝐡𝐫𝐭 𝐂𝐡𝐫𝐢𝐬𝐭𝐢

Nachdem wir die irdischen Dinge zurückgelassen auf Erden, laßt uns die Dinge, die zu Schutt zerstieben, lassen dem Staub. Wohlan, laßt nüchtern uns werden und Augen und Gedanken zur Höhe uns heben. Laßt uns öffnen, ihr Sterblichen, die Blicke zugleich und die Sinne den himmlischen Pforten. Glauben laßt uns, auf dem Ölberg zu sein und den Erlöser zu schauen, wie er auf einer Wolke dahinfährt. Denn von dort fuhr auf zu den Himmeln der Herr. Dort teilte der Freigebige seinen Aposteln aus die Geschenke, liebend sie wie ein Vater und aufrichtend sie, den Weg ihnen weisend wie Söhnen und sprechend zu ihnen: Nicht scheide ich von euch. Ich bin mit euch, und niemand ist wider euch.

𝐇𝐨𝐜𝐡𝐟𝐞𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐢𝐦𝐦𝐞𝐥𝐟𝐚𝐡𝐫𝐭 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐬 𝐇𝐞𝐫𝐫𝐧 𝐉𝐞𝐬𝐮𝐬 𝐂𝐡𝐫𝐢𝐬𝐭𝐮𝐬.
𝑻𝒓𝒐𝒑𝒂𝒓𝒊𝒐𝒏, 𝟒. 𝑻𝒐𝒏:
Glorreich fuhrst Du zum Himmel, Christus, unser Gott, * nachdem Du Deine Jünger mit Freude erfüllt * durch die Verheißung des Heiligen Geistes * und ihnen Festigkeit verliehn durch Deinen Segen; ** denn Du bist der Sohn Gott, der Erlöser der Welt.
𝑲𝒐𝒏𝒅𝒂𝒌𝒊𝒐𝒏, 𝟔. 𝑻𝒐𝒏:
Nachdem Du das Heilswerk für uns vollbracht * und das Irdische mit dem Himmlischen wieder vereint, * fuhrst glorreich, Christus, unser Gott, zum Himmel Du auf, * bist aber nicht von uns geschieden, * nein ungetrennt geblieben * und rufst denen, die dich lieben: ** Ich bin bei euch und niemand ist wider euch.

Allen Brüdern und Schwestern wünschen wir ein frohes und gesegnetes Fest Christi Himmelfahrt!

𝐃𝐞𝐫 𝐄𝐫𝐬𝐭𝐚𝐮𝐧𝐥𝐢𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐆𝐚𝐞𝐬𝐭𝐞 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐫 𝐄𝐫𝐝𝐞

Eine interessante und neue Betrachtungsweise schenkt uns der Hl. Bischof Nikolaj Velimirovic von Serbien durch seine Festpredigt zum Hochfest der Auffahrt unseres Herrn Jesus Christus in den Himmel.

🔔 Erfreuen Sie sich an der Predigt zum Fest der Himmelfahrt Christi:
https://obitel-minsk.org/de/der-erstaunlichste-aller-gaeste-auf-dieser-erde

𝐆𝐞𝐝𝐚𝐞𝐜𝐡𝐭𝐧𝐢𝐬 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐬 𝐞𝐡𝐫𝐰𝐮𝐞𝐫𝐝𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐕𝐚𝐭𝐞𝐫𝐬 𝐈𝐬𝐚𝐚𝐤𝐢𝐨𝐬, 𝐆𝐫𝐮𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬 𝐝𝐞𝐬 𝐃𝐚𝐥𝐦𝐚𝐭𝐨𝐬-𝐊𝐥𝐨𝐬𝐭𝐞𝐫𝐬
𝑻𝒓𝒐𝒑𝒂𝒓𝒊𝒐𝒏, 𝟖. 𝑻𝒐𝒏:
In dir, o Vater, wurde das Ebenbild sorglich bewahrt; * denn du nahmst das Kreuz auf dich und folgtest Christus nach * durch deine eigenen Werke hast du gelehrt das vergängliche Fleisch gering zu achten * und dich der Seele zu widmen, der unsterblichen Kreatur; * deshalb freut dein Geist sich nun mit den Engeln, o Heiliger.
𝑲𝒐𝒏𝒅𝒂𝒌𝒊𝒐𝒏, 𝟖. 𝑻𝒐𝒏, 𝒏𝒂𝒄𝒉: 𝑨𝒍𝒔 𝑬𝒓𝒔𝒕𝒍𝒊𝒏𝒈𝒆:
Als treuer Diener Gottes * und in Liebe entflammt für die Kirche Christi * bist du dem Valens in die Zügel gefallen * und sagtest ihm wegen der Schließung der Kirchen * prophetisch, o Ehrwürdiger, einen elenden Tod voraus; * deshalb bitte allezeit auch für uns ** die wir dich verehren, o ehrwürdiger Isaakios.

𝐆𝐞𝐝𝐚𝐞𝐜𝐡𝐭𝐧𝐢𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐥. 𝐉𝐮𝐧𝐠𝐟𝐫𝐚𝐮 𝐮𝐧𝐝 𝐌𝐚𝐫𝐭𝐲𝐫𝐢𝐧 𝐓𝐡𝐞𝐨𝐝𝐨𝐬𝐢𝐚.
𝑻𝒓𝒐𝒑𝒂𝒓𝒊𝒐𝒏, 𝟒. 𝑻𝒐𝒏:
Du hast, o Martyrin, mit Wohlgefallen die Tugend erlangt; * denn eine Wohnstatt Christi und das geliebte Haus des Heiligen Geistes bist du gewesen; * besiegt hast du den Feind als gute Kämpferin, * der das Geschlecht der Menschen bedrängt; * du hast den Kopronymos mit dem Schwert des Glaubens geschlagen * und so bist du, o Theodosia, mit Freuden in das himmlische Brautgemach eingegangen; ** erflehe allen, die dich verehren allezeit das große Erbarmen.
𝐊𝐨𝐧𝐝𝐚𝐤𝐢𝐨𝐧, 𝟐. 𝐓𝐨𝐧, 𝐧𝐚𝐜𝐡: 𝐃𝐚𝐬 𝐇𝐨𝐞𝐡𝐞𝐫𝐞 𝐬𝐮𝐜𝐡𝐞𝐧𝐝:
Durch deine Mühen bist zum Leben ohne Mühe gelangt; * den Kopronymos hast durch dein Blut du erstickt; * ihn den niederträchtigen Feind der Kirche Christi, * o allselige Martyrin Theodosia; * mit den himmlischen Heerscharen freust du dich nun ** und beschirmest alle, die da ehrend dein Gedächtnis begehn.

𝐆𝐞𝐝𝐚𝐞𝐜𝐡𝐭𝐧𝐢𝐬 𝐝𝐞𝐬 𝐒𝐞𝐥𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐉𝐨𝐡𝐚𝐧𝐧𝐞𝐬 𝐯𝐨𝐧 𝐔𝐬𝐭𝐣𝐮𝐠.
𝑻𝒓𝒐𝒑𝒂𝒓𝒊𝒐𝒏, 𝟓. 𝑻𝒐𝒏:
Durch die Nacktheit deines Leibes * und durch dein Dulden hast du die Anschläge des bösen Feindes entlarvt * und aufgedeckt seine bösen Taten. * Der Sonne übergroße Hitze hast du ertragen * wie auch der Kälte große Nöte. * Eis und Feuer waren dir nicht fremd, * Gottes Hilfe war ja über dir, allweiser Johannes: * bitt für alle, die dein Gedächtnis würdig und voll Eifer begehn * und zum Schrein deiner Gebeine eilen, * dass sie von aller Not erlöset werden ** und dem Falle entgehen.
𝑲𝒐𝒏𝒅𝒂𝒌𝒊𝒐𝒏, 𝟖. 𝑻𝒐𝒏:
Der Schönheit in der Höhe bist du nachgestrebt * und hast die niedrige Süßigkeit der leiblichen Speise streng gemieden; * die eitle Welt verachtend hast du das Leben der Engel geliebt * und bist auf der Wanderschaft dahingeschieden, o ehrwürdiger Johannes. * Bitt mit den Heiligen Engeln bei Christus für uns alle.

𝐆𝐨𝐭𝐭𝐞𝐬 𝐆𝐧𝐚𝐝𝐞 𝐛𝐞𝐰𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧

Unsere heutigen Fragen behandeln ein wichtiges Thema des geistlichen Lebens. Wie kann man es vermeiden, in die Sünde der Verblendung zu fallen?

🌞 Suchen Sie nach Antworten, die Ihnen im Leben weiterhelfen:
https://obitel-minsk.org/de/priester-online-fragen/die-letzten-fragen/

𝐆𝐞𝐝𝐚𝐞𝐜𝐡𝐭𝐧𝐢𝐬 𝐝𝐞𝐬 𝐇𝐥. 𝐁𝐢𝐬𝐜𝐡𝐨𝐟𝐬 𝐍𝐢𝐤𝐢𝐭𝐚𝐬, 𝐁𝐢𝐬𝐜𝐡𝐨𝐟𝐬 𝐯𝐨𝐧 𝐂𝐡𝐚𝐥𝐤𝐞𝐝𝐨𝐧
𝑻𝒓𝒐𝒑𝒂𝒓𝒊𝒐𝒏, 𝟒. 𝑻𝒐𝒏:
Als Richtschnur des Glaubens, * als Vorbild der Enthaltsamkeit und Meister der Zucht * erweist dich deiner Herde * die Wahrheit deine Werke. * Deshalb wird deine Demut mit Erhöhung belohnt * und deine Armut mit Reichtum. * Heiliger Vater Nikitas * bitt Christus, unsern Gott ** dass Er unsere Seelen errette.
𝑲𝒐𝒏𝒅𝒂𝒌𝒊𝒐𝒏, 𝟖. 𝑻𝒐𝒏, 𝒏𝒂𝒄𝒉: 𝑫𝒆𝒓 𝒔𝒊𝒆𝒈𝒓𝒆𝒊𝒄𝒉𝒆𝒏:
Im Glanz deiner Werke bist du erstrahlt, o Ehrwürdiger; * zum Erben des Thrones der Apostel bist du geworden, o Nikitas; * wie eine Sonne strahlst du deiner Herde und erfüllst sie mit göttlicher Lehre; ** deshalb rufen wir zu dir: Sei gegrüßt, o du Chalkedons Zier.

𝐒𝐭𝐢𝐜𝐡𝐢𝐫𝐨𝐧 𝐯𝐨𝐦 𝐒𝐨𝐧𝐧𝐭𝐚𝐠 𝐝𝐞𝐬 𝐁𝐥𝐢𝐧𝐝𝐠𝐞𝐛𝐨𝐫𝐞𝐧𝐞𝐧

Als Jesus aus dem Tempel vorüberkam, fand er einen Menschen, der von Geburt blind war. Und er erbarmte sich, legte einen Teig auf seine Augen und sagte zu ihm: Auf, wasche in Siloa dich. Und nachdem er gewaschen sich, wurde er sehend, Preis emporsendend Gott. Seine Nachbarn aber sagten zu ihm: Wer hat deine Augen geöffnet, die keiner derer, die sehen, zu heilen vermochte? Doch er ruft und spricht: Ein Mensch, der Jesus genannt wird, jener sagte zu mir: Wasche in Siloa dich, und ich ward sehend. Er ist jener in Wahrheit, den Moses im Gesetze' Christus, den Messias, genannt hat. Er ist unsrer Seelen Erretter.

𝐀𝐦 𝐒𝐨𝐧𝐧𝐭𝐚𝐠 𝐝𝐞𝐬 𝐁𝐥𝐢𝐧𝐝𝐠𝐞𝐛𝐨𝐫𝐞𝐧𝐞𝐧.
𝑻𝒓𝒐𝒑𝒂𝒓𝒊𝒐𝒏 𝒗𝒐𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑨𝒖𝒇𝒆𝒓𝒔𝒕𝒆𝒉𝒖𝒏𝒈, 𝟓. 𝑻𝒐𝒏:
Das mit dem Vater und dem Geist gleichanfanglose Wort,* ward von der Jungfrau gebor’n, uns zum Heile;* lasst uns Ihm singen, Gläubige, und Es anbeten;* denn es gefiel Ihm, im Fleisch das Kreuz zu besteigen* und den Tod zu erleiden* und aufzuerwecken die Toten** in Seiner glorreichen Auferstehung.
𝑲𝒐𝒏𝒅𝒂𝒌𝒊𝒐𝒏, 𝟒. 𝑻𝒐𝒏. 𝑵𝒂𝒄𝒉: 𝑬𝒓𝒔𝒄𝒉𝒊𝒆𝒏𝒆𝒏:
Geblendet an den Augen meiner Seele, * komm ich wie der Blindgeborene zu Dir, o Christe, * und bereit zur Umkehr ruf ich zu Dir: * Du bist das hell strahlende Licht ** aller, die im Dunkel wandern.

𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐄𝐫𝐥𝐨𝐞𝐬𝐞𝐫 𝐡𝐞𝐢𝐥𝐭 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐮𝐧𝐬𝐭𝐞𝐫𝐛𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐒𝐞𝐞𝐥𝐞𝐧

Der Mensch wird in Sünde geboren, und die Welt lehrt ihn, in Sünde zu leben. Sie sagt, dass dies normal ist. Und es ist schrecklich, wenn ein Mensch die Sünden nicht sieht, nicht sieht, wo Wahrheit und wo Lüge ist.

🔔 Vertiefen Sie sich in die Predigt zum 6. Ostersonntag von Vater Andrej:
https://obitel-minsk.org/de/unser-erloeser-heilt-unsere-unsterblichen-seelen

𝐆𝐞𝐝𝐚𝐞𝐜𝐡𝐭𝐧𝐢𝐬 𝐝𝐞𝐬 𝐇𝐥. 𝐀𝐩𝐨𝐬𝐭𝐞𝐥𝐬 𝐊𝐚𝐫𝐩𝐨𝐬 𝐯. 𝐝. 𝐒𝐢𝐞𝐛𝐳𝐢𝐠.
𝑻𝒓𝒐𝒑𝒂𝒓𝒊𝒐𝒏, 𝟑. 𝑻𝒐𝒏:
Heiliger Apostel Karpos , * tritt ein bei dem barmherzigen Gott, ** dass Er unseren Seelen Vergebung der Sünden schenke.
𝑲𝒐𝒏𝒅𝒂𝒌𝒊𝒐𝒏, 𝟒. 𝑻𝒐𝒏, 𝒏𝒂𝒄𝒉: 𝑬𝒓𝒔𝒄𝒉𝒊𝒆𝒏𝒆𝒏:
Als hellstrahlenden Stern * besitzt dich die Kirche für immer, o Apostel Karpos, * und ist durch die Fülle deiner Wunder nun erleuchtet, * errette alle, ** die im Glauben dein Gedächtnis begehn.

𝐒𝐭𝐢𝐜𝐡𝐢𝐫𝐨𝐧 𝐚𝐦 𝐅𝐫𝐞𝐢𝐭𝐚𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐮𝐞𝐧𝐟𝐭𝐞𝐧 𝐎𝐬𝐭𝐞𝐫𝐰𝐨𝐜𝐡𝐞

Des Vaters gleichanfangloser, gleichewiger Sohn und Logos trat zu der Quelle, er, der Heilungen Quell. Und ein Weib aus Samaria erschien, um Wasser zu schöpfen. Als er sie sah, sagte der Retter: Gib mir Wasser zum Trunk und geh und ruf deinen Mann. Sie aber, als ob mit einem Menschen sie spräche und nicht mit Gott, erwiderte mit heimlichem Eifer: Ich habe keinen Mann. Und der Meister sagte zu ihr: Du hast wahr gesprochen: ich habe keinen Mann. Denn fünf hattest du. Und den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Sie aber, ob des Wortes erschrocken und laufend zur Stadt, rief zu den Scharen und sprach: Kommt, schauet Christus, der schenket der Welt das große Erbarmen.

𝐅𝐞𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐫𝐢𝐭𝐭𝐞𝐧 𝐄𝐫𝐡𝐞𝐛𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐬 𝐞𝐡𝐫𝐰𝐮𝐞𝐫𝐝𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐇𝐚𝐮𝐩𝐭𝐞𝐬 𝐝𝐞𝐬 𝐇𝐥., 𝐫𝐮𝐡𝐦𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐏𝐫𝐨𝐩𝐡𝐞𝐭𝐞𝐧, 𝐕𝐨𝐫𝐥𝐚𝐞𝐮𝐟𝐞𝐫𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐓𝐚𝐞𝐮𝐟𝐞𝐫𝐬 𝐉𝐨𝐡𝐚𝐧𝐧𝐞𝐬.
𝑻𝒓𝒐𝒑𝒂𝒓𝒊𝒐𝒏, 𝟒. 𝑻𝒐𝒏:
Da der göttliche Schatz in der Erde verborgen war, * hat uns Christus dein Haupt enthüllt, Vorläufer und Prophet. * Um dieser Auffindung willen versammelt, * preisen wir mit göttlichen Liedern der Erlöser, ** Der uns auf deine Fürbitte hin aus dem Verderben errettet.
𝑲𝒐𝒏𝒅𝒂𝒌𝒊𝒐𝒏, 𝟔. 𝑻𝒐𝒏, 𝒏𝒂𝒄𝒉: 𝑵𝒂𝒄𝒉𝒅𝒆𝒎 𝒅𝒖 𝒅𝒂𝒔 𝑯𝒆𝒊𝒍𝒔𝒘𝒆𝒓𝒌:
Die lichtspendende und göttliche Säule für die Welt, * der Leuchter der Sonne, der Vorläufer, * der sein glänzendes und göttliches Haupt allen Enden der Erde gezeigt, * heiligt alle, die gläubig vor ihm niederfallen und rufen: ** Christi allweiser Täufer, rette uns alle.

𝐅𝐮𝐞𝐫 𝐑𝐞𝐮𝐞 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐬 𝐧𝐢𝐞 𝐳𝐮 𝐬𝐩𝐚𝐞𝐭

Eines Tages versammelten sich die Mönche Psenthaisios, Suros und Psoes, um die Belehrungen ihres geistlichen Lehrers Pachomios zu hören. Diese Lebensunterweisungen brachten den Mönchen immer großen Nutzen.

🌞 Lest gemeinsam die Geschichte aus dem Kinder-Paterikon:
https://obitel-minsk.org/de/teestunde-mit-klostermaus-lisa-teil-11

𝐆𝐞𝐝𝐚𝐞𝐜𝐡𝐭𝐧𝐢𝐬 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐬 𝐞𝐡𝐫𝐰𝐮𝐞𝐫𝐝𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐕𝐚𝐭𝐞𝐫𝐬 𝐒𝐢𝐦𝐞𝐨𝐧 𝐯𝐨𝐦 𝐒𝐜𝐡𝐨𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐁𝐞𝐫𝐠
𝑻𝒓𝒐𝒑𝒂𝒓𝒊𝒐𝒏, 𝟏. 𝑻𝒐𝒏:
Als Bürger der Wüste und Engel im Leibe * bist du zum Wundertäter geworden, gotttragender Vater Simeon. * Durch Fasten, Wachen und Beten * empfingest du himmlische Gaben; * die Kranken und die Seelen, die voll Glauben zu dir kamen hast du geheilt. * Ehre sei dem, der dir Kraft gab! * Ehre dem, der dich krönte! ** Ehre dem, der durch dich allen Heilung bewirkt.
𝑲𝒐𝒏𝒅𝒂𝒌𝒊𝒐𝒏, 𝟐. 𝑻𝒐𝒏, 𝒏𝒂𝒄𝒉: 𝑫𝒂𝒔 𝑯𝒐𝒆𝒉𝒆𝒓𝒆 𝒔𝒖𝒄𝒉𝒆𝒏𝒅:
Im Glanze deiner Wunder bist du durch die Säule erstrahlt; * auf ihr warst du wie im Himmel; * bist nach Oben gestrebt und hast dich entfernt von aller Niederung, * deshalb, o Ehrwürdiger, ** flehe zu Christus, Gott, unaufhörlich für uns alle.

𝐆𝐞𝐝𝐚𝐞𝐜𝐡𝐭𝐧𝐢𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐄𝐡𝐫𝐰𝐮𝐞𝐫𝐝𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐉𝐞𝐰𝐟𝐫𝐨𝐬𝐢𝐧𝐢𝐣𝐚, 𝐀𝐞𝐛𝐭𝐢𝐬𝐬𝐢𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐏𝐨𝐥𝐨𝐳𝐤
𝑻𝒓𝒐𝒑𝒂𝒓𝒊𝒐𝒏, 𝟒. 𝑻𝒐𝒏
Mit 12 Jahren nachahmend den zwölfjährigen Jesus,* der im Tempel das Wort Gottes erlernte,* folgtest du, Jewfrosinija, Christus nach.* Den zeitlichen Ruhm und den irdischen Bräutigam ließest du zurück,* und alles Weltliche verachtend* hast du dich dem Schönsten aller, Christus, anverlobt,* nahmst das Kreuz und schrittest auf dem Weg des engelgleichen Lebens,* für das du viele begeistertest,* hast dich umwoben von Myronduft in den Himmel erhoben.* Jetzt bitte bei Ihm, den du geliebt,** für jene, die dein Gedächtnis fromm begehen.
𝑲𝒐𝒏𝒅𝒂𝒌𝒊𝒐𝒏, 𝟖. 𝑻𝒐𝒏
Der von Geburt an durch Gott Auserwählten* und zu Seinem Dienst Berufenen,* die im engelsgleichen Stande dem Herrn in Heiligkeit gedient* und ehrwürdig gelebt,* die du jetzt mit den himmlischen Kräften den Herrn lobpreisest,* und für uns beim Herrn Fürsprache einlegst,* singen wir mit Freude und Liebe:** freue dich, Jewfrosinija, hochverehrte Braut Christi.

𝐆𝐞𝐝𝐚𝐞𝐜𝐡𝐭𝐧𝐢𝐬 𝐝𝐞𝐬 𝐞𝐡𝐫𝐰𝐮𝐞𝐫𝐝𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐌𝐢𝐜𝐡𝐚𝐞𝐥 𝐝𝐞𝐬 𝐁𝐞𝐤𝐞𝐧𝐧𝐞𝐫𝐬, 𝐁𝐢𝐬𝐜𝐡𝐨𝐟𝐬 𝐯𝐨𝐧 𝐒𝐲𝐧𝐧𝐚𝐝𝐚.
𝑻𝒓𝒐𝒑𝒂𝒓𝒊𝒐𝒏, 𝟒. 𝑻𝒐𝒏:
Als Richtschnur des Glaubens, * als Vorbild der Enthaltsamkeit und Meister der Zucht * erweist dich deiner Herde * die Wahrheit deine Werke. * Deshalb wird deine Demut mit Erhöhung belohnt * und deine Armut mit Reichtum. * Heiliger Vater Michael * bitt Christus, unsern Gott ** dass Er unsere Seelen errette.
𝑲𝒐𝒏𝒅𝒂𝒌𝒊𝒐𝒏, 𝟖. 𝑻𝒐𝒏, 𝒏𝒂𝒄𝒉: 𝑨𝒍𝒔 𝑬𝒓𝒔𝒕𝒍𝒊𝒏𝒈𝒆:
Als geehrter Hoherpriester und geweihter Dulder der Frömmigkeit * hattest du keine Furcht vor dem Verbot des Frevlers * und hast seinen häretischen Ungehorsam überwunden; * mit freier Stimmer hast laut du ausgerufen: * Ich verehre die Ikone Christi und die Seiner Allreinen Mutter; ** deshalb begehn wir dein ehrendes Gedächtnis, o Michael.

𝐌𝐚𝐧𝐜𝐡𝐞 𝐇𝐢𝐫𝐧𝐠𝐞𝐬𝐩𝐢𝐧𝐬𝐭𝐞

Alle großen Fehler, die wir machen, geschehen dadurch, dass wir in diesem unruhigen, verwirrten, deprimierten Zustand versuchen, mit unserem kranken Verstand herauszufinden, was wozu dient und wir die Antwort nicht finden können.

🔔 Wir setzen die Veröffentlichung des Buches von Vater Andrej fort:
https://obitel-minsk.org/de/hier-ist-meine-seele-teil-29

𝐆𝐞𝐝𝐚𝐞𝐜𝐡𝐭𝐧𝐢𝐬 𝐝𝐞𝐬 𝐇𝐥. 𝐌𝐚𝐫𝐭𝐲𝐫𝐞𝐫𝐬 𝐁𝐚𝐬𝐢𝐥𝐢𝐬𝐤𝐨𝐬
𝑻𝒓𝒐𝒑𝒂𝒓𝒊𝒐𝒏, 𝟒. 𝑻𝒐𝒏:
Dein Martyrer Basiliskos, o Herr, * hat durch seinen Kampf * die unvergängliche Siegeskrone * von Dir, unserm Gott, empfangen! * Denn in Deiner Kraft hat er die Tyrannen besiegt * und die ohnmächtige Gewalt der Dämonen gebrochen: ** auf seine Fürbitte, Christus Gott, errette unsere Seelen!
𝑲𝒐𝒏𝒅𝒂𝒌𝒊𝒐𝒏, 𝟖. 𝑻𝒐𝒏, 𝒏𝒂𝒄𝒉: 𝑫𝒆𝒓 𝒔𝒊𝒆𝒈𝒆𝒓𝒊𝒄𝒉𝒆𝒏:
In den Leiden hast du dich stark und standhaft erwiesen * und in deinen Wundertaten bist du herrlich erschienen; * offen hast du Christi Namen bekannt und den Quäler zu Schanden gemacht; * deshalb verehren wir dich, o Basilikos * und rufen immer zu dir, o Allverehrter: ** Sei gegrüßt, o strahlende Schönheit der Martyrer.

𝐃𝐚𝐬 𝐅𝐞𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐠𝐞𝐠𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐈𝐤𝐨𝐧𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐀𝐥𝐥𝐡𝐞𝐢𝐥𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐆𝐨𝐭𝐭𝐞𝐬𝐠𝐞𝐛𝐚𝐞𝐫𝐞𝐫𝐢𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐖𝐥𝐚𝐝𝐢𝐦𝐢𝐫.
𝑻𝒓𝒐𝒑𝒂𝒓𝒊𝒐𝒏, 𝟒. 𝑻𝒐𝒏:
Heut ist festlich geschmückt Moskau, die ruhmvolle Stadt * da sie deine wundertätige Ikone * wie einen Sonnenstrahl, o Gebieterin empfangen; * auch wir kommen jetzt zu ihr gezogen * und bitten dich und rufen also: * o allwunderbare Gebieterin, Gottesgebärerin! * bitt Christus, unsern Gott * der aus dir Sein Fleisch annahm * dass Er uns und alle Christen * vor allen Angriffen des Feindes * unversehrt bewahre * und in Seiner Barmherzigkeit ** uns alle errette!
𝑲𝒐𝒏𝒅𝒂𝒌𝒊𝒐𝒏, 𝟖. 𝑻𝒐𝒏, 𝒏𝒂𝒄𝒉: 𝑫𝒆𝒓 𝒔𝒊𝒆𝒈𝒓𝒆𝒊𝒄𝒉𝒆𝒏:
Der siegreichen Herzogin als Siegespreis * weihen dies glänzende Fest der Begegnung wir dir * wir, deine Diener, dir, Gottesgebärerin; * denn wir werden vom Übel befreit durch die Ankunft * deines hehren Bildes, o Gebieterin: * und so rufen wir dir wie immer zu: ** Sei gegrüßt, unvermählt Vermählte!

𝐅𝐞𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐬 𝐇𝐥. 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐩𝐨𝐬𝐭𝐞𝐥𝐠𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐊𝐚𝐢𝐬𝐞𝐫𝐬 𝐊𝐨𝐧𝐬𝐭𝐚𝐧𝐭𝐢𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐬𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐌𝐮𝐭𝐭𝐞𝐫 𝐇𝐞𝐥𝐞𝐧𝐚.
𝑻𝒓𝒐𝒑𝒂𝒓𝒊𝒐𝒏, 𝟖. 𝑻𝒐𝒏:
Als er das Zeichen des Kreuzes am Himmel gesehn * und wie Paulus den ruf, der nicht von Menschen erging, vernommen hatte, * da hat, o Herr, Dein Apostel unter den Herrschern * die Hauptstadt in Deine Hand übergeben. * Umschirme sie allezeit mit Frieden ** auf die Fürbitten der Gottesgebärerin, einzig Menschenliebender, Du.
𝑲𝒐𝒏𝒅𝒂𝒌𝒊𝒐𝒏, 𝟑. 𝑻𝒐𝒏, 𝒏𝒂𝒄𝒉: 𝑫𝒊𝒆 𝑱𝒖𝒏𝒈𝒇𝒓𝒂𝒖:
Heute zeigt Konstantin zusammen mit seiner Mutter Helena * das allehrwürdige Holz des Kreuzes; * dieses ist eine Schmach für alle Juden, * eine Waffe, aber, für alle gläubigen Könige * gegen die Feinde: * Denn für uns ist es erschienen * und es ist in allen Kriegen ** ein großes und furchtbares Zeichen.