Pflege braucht Zukunft

Wir sehen beim 1. Mai

War gut als Unterstützerin (KAB Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Diözese Rottenburg-Stuttgart) dabei gewesen zu sein

Offener Brief an Olaf Scholz
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Scholz!
Mit Erschrecken haben wir den FDP-Präsidiumsbeschluss zur europäischen Sorgfaltsrichtlinie vernommen.
Nach einem monatelangen Arbeitsprozess, in dem die FDP aktiv mitgearbeitet und viele ihrer Forderungen erfolgreich eingebracht hat, versucht sie nun, in letzter Minute die für so viele Menschen wichtige Sorgfaltsrichtlinie zu kippen.
Dies entspricht in keiner Weise dem EU-üblichen Prozedere und schadet dem Ruf Deutschlands in der EU.
Durch die Verzögerung von EU-Prozessen handelt die FDP außerdem dem Koalitionsvertrag zuwider.
Mit der Blockade der europäischen Sorgfaltsrichtlinie möchte sie so einen wichtigen ersten Schritt, ein weltweites Leuchtturmprojekt zum Schutz unserer Natur und vor allem der Einhaltung der Menschenrechte verhindern.
Viele große deutsche Unternehmen wie VAUDE und Aldi Süd bitten um deren Einführung!
Mehrere Studien belegen, dass der Schutz der Menschen entlang der Lieferketten auf lange Sicht den Wohlstand der Unternehmen mehren wird.
Die Würde des Menschen ist unantastbar!
In diesem Sinne bitten wir Sie, als Bundeskanzler Ihre Richtlinienkompetenz auszufüllen und die Glaubwürdigkeit Deutschlands in der EU zu schützen.
Sorgen Sie für ein deutsches ‚Ja‘ zum Lieferkettengesetz

Teilnehmer*innen des Seminars ‚Gemeinsam für gerechte Lieferketten‘ am 2. bis 4. Februar 2024 von CAJ (Christlicher Arbeiter*innen Jugend) und KAB (Katholische Arbeitnehmerbewegung) in Haltern am See.

Wir, dieTeilnehmer*innen beim Lieferkettenseminar vom 2.- 4. Februar 2024 in Haltern (TN aus ganz Deutschland und Gästen aus Peru, Spanien, Belgien und Nicaragua) wollen das drohende Scheitern des Europäischen Lieferkettengesetz noch in letzter Minute verhindern. Die FDP blockiert nun den Prozess auf den letzten Metern, nachdem alles ausverhandelt war (zw. Parlament, Kommision und 26 Mitgliedstaaten im sog
Trilog). Die "Unter 5% Partei", die sich - anstatt den Menschenrechten sich zu verpflichten -
vor den Karren des Kapitals spannen. Sie würgt den in ganz Europa gelobten Kompromis eiskalt ab. Will sie damit Stimmen bei den Wählern gewinnen? Die sind in Deuschlands Städten hunderttausendfach unterwegs und demonstrieren für die Unantastbarkeit der Menschenwürde. Daher Menschenrechte auch und gerade in die Betriebe, Textilfabriken, Plantagen, Mienen dieser Welt. Wir fordern faire Löhne, fairer Welthandel anstelle Ausbeutung und Umweltzerstörung. Wir fordern Sorgfaltspflicht für europ.
Unternehmen gerade gegenüber den Zulieferern.

Daher bringt das Europ. Lieferkettengesetz auf den Weg. Jetzt!
Es ist noch nicht zu spät.

Warum hat die FDP eine solche Macht?

Deutschland muss sich (wg. der Bockade der FDP in der Koalition) bei der Ratsentscheidung enthalten. Enthaltung = Nein, Italien und andere Länder ziehen nach.
Das wäre das Aus.
Noch kann Olaf Scholz dies mit seiner Richtlinienkompenz verhindern.

Lest den offenen Brief an Olaf Scholz

Wir wollen das Scheitern des Europäischen Lieferkettengesetz noch in letzter Minute verhindern. Weil die FDP, nachdem alles ausverhandelt war ( zw. Parlament, Kommision und 26 Mitgliedstaaten) will die "unter 5%Partei", den jahrelangen Prozess abwürgen. Deutschland muss sich (wg. der Bockade der FDP in der Koalition) enthalten. Enthaltung = nein, Italien und andere Länder ziehen nach. Lest den offenen Brief an Olaf Scholz

Die KAB steht für demokratische Grundwerte und die Solidargemeinschaft ein.

Die KAB unterstützt das Göppinger Manifest der demokratischen Solidargemeinschaft In Göppingen steht die Zivilgesellschaft geschlossen auf und bekennt sich zu unseren Grundwerten. Bekennen wir uns zu unserem Grundgesetz

KAB-Pressemeldung, SPD ist bei Mindestlohnhöhe bei KAB-Forderung angekommen Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie auf "Akzeptieren" klicken, stimmen Sie dem Einsatz von Cookies gemäß unserer Datenschutzerklärung zu.

Maria Sinz, die neue Präses der KAB-Rottenburg-Stuttgart Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie auf "Akzeptieren" klicken, stimmen Sie dem Einsatz von Cookies gemäß unserer Datenschutzerklärung zu.

Gesundheitswochenende -kurzfristig freier Platz

Unser Alltag fordert uns täglich heraus. An diesem Wochenende gehen wir der Frage nach, was für die Entstehung und Erhaltung unserer Gesundheit förderlich ist. Dabei werden wir uns mit dem Gesundheitskonzept von Pfarrer Sebastian Kneipp beschäftigen, theoretische Grundlagen kennenlernen und die Wasseranwendungen auch praktisch ausprobieren.
Ein Leben nach Kneipp ist einfach, es kostet fast nichts, nicht einmal viel Zeit. Deshalb lässt es sich sehr gut in den Alltag integrieren. Dadurch stärken wir unser Immunsystem, verbessern unsere Fitness und erhöhen die Widerstandsfähigkeit gegen körperliche und seelische Belastungen im Alltag. Starten Sie mit Leichtigkeit und Lust am Ausprobieren in den Sommer.

Leitung & Referentin:
Andrea Grabherr, KAB Frauen und Gesundheit

Termin & Ort:
Samstag 29. Juli 10:00 Uhr bis Sonntag 30. Juli 16:00 Uhr
St. Luzen, 72379 Hechingen

Kosten:
139,- Euro; 99,- Euro für KAB Mitglieder; Preis für Doppelzimmer auf Anfrage

Anmeldung:
bis spätestens 22. Juli per Mail an [email protected] Betreff Gesundheitswochenende

Veranstalter:
KAB Frauen und Gesundheit, Jahnstr. 30, 70597 Stutgart
KAB Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Diözese Rottenburg-Stuttgart

Herzliche Einladung!!

Gesundheitswochenende -kurzfristig freier Platz

Unser Alltag fordert uns täglich heraus. An diesem Wochenende gehen wir der Frage nach, was für die Entstehung und Erhaltung unserer Gesundheit förderlich ist. Dabei werden wir uns mit dem Gesundheitskonzept von Pfarrer Sebastian Kneipp beschäftigen, theoretische Grundlagen kennenlernen und die Wasseranwendungen auch praktisch ausprobieren.
Ein Leben nach Kneipp ist einfach, es kostet fast nichts, nicht einmal viel Zeit. Deshalb lässt es sich sehr gut in den Alltag integrieren. Dadurch stärken wir unser Immunsystem, verbessern unsere Fitness und erhöhen die Widerstandsfähigkeit gegen körperliche und seelische Belastungen im Alltag. Starten Sie mit Leichtigkeit und Lust am Ausprobieren in den Sommer.

Leitung & Referentin:
Andrea Grabherr, KAB Frauen und Gesundheit

Termin & Ort:
Samstag 29. Juli 10:00 Uhr bis Sonntag 30. Juli 16:00 Uhr
St. Luzen, 72379 Hechingen

Kosten:
139,- Euro; 99,- Euro für KAB Mitglieder; Preis für Doppelzimmer auf Anfrage

Anmeldung:
bis spätestens 22. Juli per Mail an [email protected] Betreff Gesundheitswochenende

Veranstalter:
KAB Frauen und Gesundheit, Jahnstr. 30, 70597 Stutgart
KAB Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Diözese Rottenburg-Stuttgart

Ein Stück wurde heute erreicht.

In einer PM des Landkreis Göppingen stellt Landrat Edgar Wolff heute fest: "Eine Tarifflucht durch den Landkreis Göppingen gibt es nicht. Hier liegt unseres Erachtens ein Mißverständnis vor [...] Um die beim DGB aufgetretenen Irritationen zu klären, wird die Angelegenheit einstweilen von der Tagesordnung der kommenden Sitzung des Ausschuss für Umwelt und Verkehr genommen. Uns in der Landkreisverwaltung ist es wichtig, hier vor einer endgültigen Entscheidung das unterbreitete Gesprächsangebot des DGB anzunehmen und der Gewerkschaft die Hintergründe und Intention unserer Überlegungen zum besseren Verständnis zu erläutern"

Der Vorsitzende des DGB Esslingen-Göppingen, Martin Auerbach freut sich, dass die Tarifbindung nun bestehen bleibt: "Das ist ein Erfolg für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Natürlich steht unser Angebot, jetzt mit Landrat Edgar Wolff das Gespräch zu suchen."

50 Millionen – was für eine gigantische Zahl! So viele Menschen dürfen bei den Sozialwahlen im Frühjahr bestimmen, wer ihre Interessen bei den Kranken, Renten- und Unfallversicherungen vertritt. Aber was genau steckt eigentlich hinter den Sozialwahlen? Und wer darf wählen? 🤔

Wir haben die Antworten für dich: Die Sozialwahlen finden alle sechs Jahre statt. Gewählt werden Vertreter:innen von Arbeitnehmerorganisationen, die in den Gremien der Sozialversicherungsträger die Versicherteninteressen vertreten. Wahlberechtigt sind alle Versicherten ab 16 Jahren, bei den Krankenkassen allerdings nur die Beitragszahlenden. ✅

Ab sofort auf Youtube - live und mittendrin: "Thekengespräch" mit Paul Schobel in der Werkstatt des Sozialbetriebes Werkhof Ost, Schwäbisch Gmünd

Thekengespräch an der Werkbank - Solidarisch arbeiten im Werkhof Ost, Schwäbisch Gmünd Solidarisch arbeiten im Sozialbetrieb Werkhof OstThekengespräch an der Werkbank als Exkursion und onlineTermin: 16. März 2023Ort: Werkhof - Stadtteilzentrum ...

Online Seminar-Montag 20. März 16-18 Uhr
Ökofaire Beschaffung für Kirchengemeinden und Kommunen

In diesem Seminar erhalten Sie Einblick in die Prinzipien und Grundlagen der ökofairen Beschaffung für Kirchengemeinden und Kommunen. Die Referentin - Eva Jerger vom Referat Fair Trade der Erzdiözese Freiburg, beleuchtet anhand von beispielhaften Kirchengemeinden, wie eine nachhaltige Beschaffung organisiert und umgesetzt werden kann. Sie zeigt auf, wie der Einkauf von fairen Produkten - vom Kaffee für den Seniorennachmittag bis zu ökologisch abbaubaren Reinigungsmitteln – organisiert werden kann. Ist ein ökologisch verträglicher und fair gehandelter Einkauf unter wirtschaftlich vertretbaren Bedingungen möglich?
Der Online-Workshop bietet neben Fachwissen aus einem Vortrag die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Der gemeinsame Erfahrungsaustausch ist fest eingeplant.

Eine Anmeldung ist über www.keb-rv.de erforderlich. Für die Veranstaltung wird das Videokonferenztool ZOOM genutzt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Weitere Informationen erhalten Sie über Dr. Anja Hirscher, [email protected]

Veranstaltende: KAB – Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Ravensburg & Ulm
in Kooperation mit: K-Punkt Ländliche Entwicklung; Katholische Erwachsenenbildung Kreis Ravensburg e.V.; Dekanat Allgäu-Oberschwaben; Referat Fair Trade Erzdiözese Freiburg

Keb Oberschwaben und Bodensee
kpunktland

Ungepflegt
Bei kaum einer anderen Berufsgruppe driften Notwendigkeit und Wertschätzung so weit außeinander wie bei Pflegekräften. Berührend, aufrüttelnd und sensibel, ist dieser Slamtext Euch gewidmet, liebe Pflegeheld:innen - herzlichen Dank, dass Ihr da seid ❤️‍🩹
Den kompletten Auftritt gibt's auf Youtube bei Poetryslam TV.


https://www.instagram.com/reel/CnFHzSQhLN9/?igshid=MDJmNzVkMjY%3D

Pflege braucht Zukunft updated their address.

Stellenausschreibung KAB-Diözesansekretär/in für die Geschäftsführung (m/w/d) Dienstsitz ist Stuttgart (100 %)

Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Rottenburg-Stuttgart richtet sich mit sozialpolitischen Angeboten an Arbeitnehmer/innen und Engagierte vor Ort. Der KAB-Diözesanverband setzt sich mit 3000 Mitgliedern in 100 Gruppen für mehr soziale Gerechtigkeit ein.

https://www.kab-drs.de/service/uebersicht/detailansicht/article/stellenausschreibung-kab-dioezesansekretaer-in-fuer-die-geschaeftsfuehrung-m-w-d-dienstsitz-ist-stuttgart-100

Ostereieraktion am Rastplatz
Gründonnerstag 6 Uhr, KAB, Betriebsseelsorge, ver.di und Faire Mobiliät verteilen 100 Ostereier an der Raststätte in Gruibingen mit einem dicken Dankeschön an die Brummifahrer, die das ganze Jahr über für uns auf der Straße sind.
Viele gute Gespräche geführt. Sehr bewegend war der Austausch mit ukrainischen Fahrern, die ins ungewisse fahren, die unterwegs waren, als sie ihre Heimat verloren haben, die auf ihre Familien warten und hoffen und bangen um ihre Gesundheit.

Wir stehen bei den Tarifverhandlungen an der Seite der Erzieher*inne.

Aktionstag - Gemeinsam für Aufwertung und Entlastung im Sozial- und Erziehungsdienst Für den Sozial- und Erziehungsdienst verhandelt ver.di mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) über eine finanzielle Au...

Beschäftigte aus der KAB, aus Einrichtungen der katholischen Kirche und Caritas der Region Stuttgart beteiligen sich am 6. April am ver.di-Aktionstag für Aufwertung und Entlastung im Sozial- und Erziehungsdienst

Beschäftigte der katholischen Kirche und Caritas aus der Region Stuttgart zeigen ihre Solidarität mit den Kolleginnen und Kollegen im Sozial- und Erziehungsdienst der Kommunen, die aktuell in einer Tarifauseinandersetzung für Aufwertung und Entlastung stehen. Die Beschäftigten beteiligen sich am bundesweiten Aktionstag der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di am 6. April 2022. Der Aktionstag steht unter dem Motto „Für euch. Für uns. Für alle.“, da der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) weit über die Kommunen hinaus Standards setzt. Auch viele Beschäftigte in Kitas, der Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe bei freien, kirchlichen und privaten Trägern profitieren direkt oder mittelbar von den durch ver.di angestrebten Verbesserungen im TVöD.

„Die Kolleginnen und Kollegen der katholischen Kirche und Caritas sind zwar nicht direkt von den derzeit laufenden Tarifverhandlungen zwischen ver.di und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) betroffen, aber sie unterstreichen mit ihrer Aktion, dass die Aufwertung und Entlastung in der Sozialen Arbeit trägerübergreifend notwendig ist“, sagte Svenja Gruß, KAB Diözesansekretärin in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Am Mittwoch, 6. April 2022, um 15.30 Uhr in Stuttgart vor der Domkirche St. Eberhard, Königstr. 7A werden sich Abordnungen zahlreicher katholischer Einrichtungen zu einer Kundgebung treffen.

Die Kundgebung wird gemeinsam veranstaltet von der KODA (Kommission zur Ordnung des Diözesanen Arbeitsvertragsrechts) - Dienstnehmerseite, der Katholische Arbeitnehmer-Bewegung - KAB, der Diözesanen Arbeitsgemeinschaften der Mitarbeitervertretungen im verfassten und caritativen Bereich der Diözese Rottenburg-Stuttgart, der Mitarbeitervertretung des Stadtdekanats Stuttgart sowie ver.di.

„Die Berufe im Sozial- und Erziehungsdienst müssen attraktiver werden, auch um die vielerorts händeringend gesuchten Arbeitskräfte zu gewinnen und auf Dauer zu halten“, so Cuno Brune-Hägele, Geschäftsführer ver.di Stuttgart. „Am Ende gewinnen alle, wenn Kinder, Jugendliche und hilfebedürftige Menschen in ihrer Entwicklung bestmöglich unterstützt werden. Dafür braucht es genug und qualifiziertes Personal und das kann nur mit guten Arbeitsbedingungen gewonnen und im Beruf gehalten werden.“
In der zweiten Tarifverhandlungsrunde für die rund 330.000 Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst im öffentlichen Dienst der Kommunen hatte es Ende März keine Annäherung gegeben. ver.di fordert in den Tarifverhandlungen eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen, Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel und die finanzielle Anerkennung der Arbeit der Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst. Die dritte Verhandlungsrunde findet am 16./17. Mai in Potsdam statt.

KAB schaut bei schlechten Arbeitsbedingungen den Unternehmen auf die Finger - in diesem Fall AMAZON

Thekengespräch
Frieden schaffen – ohne Waffen?!
Paul Schobel, ehem. Leiter der Betriebsseelsorge im Dialog mit Roderich Kiesewetter, MdB, Oberst a.D.
Sprecher für Krisenprävention der CDU/CSU Bundestagsfraktion
und
Richard Bösch, Geschäftsführer von pax christi, Referent für Friedensbildung
Moderation: Svenja Gruß, KAB-Diözesansekretärin
Termin: Donnerstag, 31. März 2022 18.00 - 19.30 Uhr digital per Zoom
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Man kann sich einfach über den folgenden Zoom-Link einloggen:
https://eu01web.zoom.us/j/64234329733
Weitere Informationen und Zoom-Link über: https://www.kab-drs.de/international/ukraine-solidaritaet

Das Ringen um den richtigen Weg, aus der Eskalationsspirale des Krieges in der Ukraine herauszufinden und einen kriegerischen Flächenbrand in Europa zu verhindern, bestimmt derzeit jede politische Debatte. Und es gibt keine leichten Antworten.
KAB und pax christi führen ihren Friedensdialog im Rahmen der Thekengespräche „Gerecht geht anders!“ fort. Paul Schobel, bekannt als entschiedener Verfechter des Rechts auf Kriegsdienstverweigerung, lädt wieder Gäste zu einem Friedensdialog ein, „Menschen, die etwas zu sagen haben“, so Schobel.
Dieses Mal werden Roderich Kiesewetter, MdB aus dem Wahlkreis Aalen-Heidenheim mit Richard Bösch, Geschäftsführer von pax christi, der Internationalen Katholischen Friedensorganisation, zusammentreffen und sich für ihre Friedensstrategien stark machen.
Während die Politik auf militärische Stärke mit Waffenlieferungen in die Ukraine setzt und mit einem beispiellosen 100 Milliarden Sonderfond und mit der Erhöhung des Wehretats auf Putins Krieg reagiert, ringen die Friedensbewegten um glaubwürdige Antworten für ihre pazifistische Haltung „Frieden schaffen – ohne Waffen!“.
Was verbindet die beiden Gesprächspartner und wo gibt es Schnittmengen auf dem Weg, Frieden zu schaffen und zu sichern? Was ist gemeinsamer Auftrag aus einer christlichen Friedensethik heraus, um in der aktuellen Krisenlage Frieden zu stiften?
Das virtuell zugeschaltete Publikum hat die Möglichkeit, sich an der Diskussion zu beteiligen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Man kann sich einfach über den folgenden Zoom-Link einloggen:
https://eu01web.zoom.us/j/64234329733