Wohnraum Bonn
Bonner Bündnis für Wohnen: Bürgerbegehren für mehr Wohnraum im Bundesviertel
Lassen Sie nicht länger zu, dass notwendige Investitionen in Klimaschutz, die soziale
Sicherung, Demokratieförderung oder zur Sanierung der öffentlichen
Infrastruktur gegeneinander ausgespielt werden.https://awo.org/sites/default/files/2024-06/Offener%20Brief%20Haushalt_29.06.2024_0.pdf
Zur gestrigen Zustimmung des Bonner Stadtrats zur Überarbeitung des Rahmenplans Bundesviertel, der nunmehr einen Wohnanteil von 65,4 Prozent der neu zu schaffenden Flächen vorsieht, erklärt das Bonner Bündnis Wohnen aus AWO, Caritas, Diakonie, Paritätischem Wohlfahrtsverband, Deutschem Mieterbund und DGB:
"Vor knapp einem Jahr haben wir als Bündnis Wohnen das Bürgerbegehren 'Mehr Wohnraum im Bundesviertel' gestartet, da für uns lediglich 40 Prozent Wohnanteil gegenüber 60 Prozent Büros im ursprünglichen Rahmenplan ein großer Fehler war. Bonn boomt, Bonn wächst - und damit auch die Wohnungsnot in unserer Stadt gerade bei Menschen mit geringem Einkommen.
Mit unserem Bürgerbegehren sollte der Stadtrat aufgefordert werden, den Anteil für das Wohnen auf 75 Prozent zu erhöhen mit einer Quote von 50 Prozent für den öffentlich geförderten Wohnungsbau.
Dieses Ziel wurde nun nicht ganz erreicht, da eine Erhöhung auf 75 Prozent praktisch eine Neufassung des Rahmenplans notwendig gemacht und die dringend benötigte Wohnraumentwicklung erheblich verzögert hätte.
Dennoch begrüßen wir als Bündnis Wohnen ausdrücklich den gestrigen Beschluss. Er ist ein großer Schritt in die richtige Richtung - ebenso wie die gestern beschlossene Verschärfung des Bonner Baulandmodells, das nun stadtweit ab dem Bau von 20 Wohneinheiten eine Quote von 50 Prozent mietpreisgebundenem Wohnraum vorsieht.
Wir bedanken uns herzlich bei unseren haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden, die inmitten der Pandemie viele Tausend Unterschriften für unser Bürgerbegehren gesammelt haben. Die Arbeit und der politische Druck haben sich gelohnt! Wir sehen daher unser Anliegen als erfüllt an und beenden diese Kampagne - nicht aber unser weiteres gemeinsames Eintreten für die Wohnbedürfnisse der Menschen in unserer Stadt."
Der Betrag von Bernhard "Felix" von Grünberg und mir zum Tag des Mietenstopps
https://youtu.be/7h93BSx9ljM
#Mietenstop Bundesweiter Aktionstag am 19. Juni 2021 Gemeinsam mit vielen anderen Organisationen haben wir uns www.Mietenstopp.de angeschlossen. Warum das so wichtig ist erklären unser Vorsitzender Bernhard "F...
Stellungnahme der Bündnispartner zum Ratsbeschluss am 10. Dezember 2020 :
Im Spätsommer 2020 hat das Bündnis Wohnen - der Zusammenschluss aus Deutschen Mieterbund, DGB und der Freien Wohlfahrtspflege in Bonn - ein Bürgerbegehren "Mehr Wohnraum im Bundesviertel" begonnen.
Ziel des Bürgerbegehrens ist es, den Anteil für Wohnraum, den der so genannte "Rahmenplan Bundesviertel" der Stadt Bonn vorsieht, deutlich zu erhöhen. Statt der ursprünglichen 40 Prozent im Verhältnis zu 60 Prozent Büroflächen fordert das Bündnis, mindestens 75 Prozent Wohnungsbau vorzusehen, davon 50 Prozent öffentlich gefördert.
Das Anliegen ist nicht nur getragen vom erheblichen Wohnraummangel in der Stadt, den die Bündnispartner tagtäglich in ihrer eigenen Arbeit erleben – in der Mieterberatung, in der sozialen Arbeit und im Kontakt zu Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Die Angelegenheit hat überdies eine ökologische Dimension, wie eine aktuelle Studie des Geografischen Instituts der Universität Bonn zeigt: Einpendler - also Menschen, die aus dem Umland zu ihrem Arbeitsplatz in Bonn pendeln - verursachen jedes Jahr mehr als 68.000 Tonnen CO2-Ausstoß und gehören damit - häufig sicher "wider Willen" - zu den großen Klimakillern in unserer Stadt. Knapp 0,6 Tonnen CO2 - so lautet die Klimabilanz für jeden einzelnen Einpendler, der in Bonn arbeitet, aber hier nicht wohnt bzw. wohnen kann.
Am gestrigen Donnerstag, 10.12.2020, hat nun der Rat der Stadt Bonn eine Vorlage zum Rahmenplan Bundesviertel beschlossen, mit der er eine Erhöhung des Anteils für Wohnen von 40 auf bereits 59 Prozent wie folgt ergänzt:
„Ziel ist, dass der Anteil des Wohnens im Bundesviertel auf 75 % angehoben wird, wovon 50% geförderter Wohnungsbau ist. Dabei sollte die Zahl der durch die Planung rechnerisch möglichen neuen EinwohnerInnnen des Rahmenplan-Gebietes (derzeit 10.300) jedenfalls mindestens der Anzahl rechnerisch möglichen neuen Arbeitsplätze (derzeit 11.400) entsprechen. Die Verwaltung wird daher beauftragt, im 1. Quartal 2021 einen entsprechenden Beschlussvorschlag vorzulegen, ohne das Planverfahren als solches zu gefährden. Ist der Anteil von 75% nicht zu erreichen, muss die Verwaltung dies in der Vorlage detailliert begründen.“
Die Partner im Bündnis Wohnen begrüßen diesen Beschluss ausdrücklich und kommentieren im Einzelnen:
Bernhard von Grünberg, Vorsitzender Mieterbund: „Der Wohnraummangel ist ein Problem, das – und sei es über steigende Mieten – alle Bonnerinnen und Bonner betrifft. Die wollen wir mit unserem Bürgerbegehren dokumentieren und freuen uns über den großen Zuspruch, den wir trotz Corona und der damit verbundenen Schwierigkeiten bei der Unterschriftensammlung erhalten haben.“
Franz-Josef Windisch, Geschäftsführer AWO Bonn/Rhein-Sieg: „Wohnen und Arbeiten gehören für uns zusammen. Nur ein Beispiel ist die Internationale Kindertageseinrichtung der AWO im Bundesviertel mit über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Bisher war gar nicht daran zu denken, dass diese im Umfeld ihres Arbeitsplatzes die Chance haben, auch eine bezahlbare Wohnung zu finden. Das kann sich nun ändern.“
Bernd Weede, Vorsitzender DGB: „Rund die Hälfte der Bonnerinnen und Bonner haben von ihrem Einkommen her Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein. Daher ist die Schaffung geförderter Wohnungen besonders wichtig, um auch den ‚normalen‘ Arbeitnehmenden wieder Perspektiven bei der Wohnungssuche zu geben.“
Susanne Seichter, Geschäftsführerin Paritätischer Wohlfahrtsverband: „Uns treibt die Frage um, wie wir dem Fachkräftemangel in Bonn besser begegnen können. Fachkräfte fehlen vor allem in der Pflege und im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe.
Berufsgruppen, die wesentlich für das Funktionieren unserer Gesellschaft sind, müssen in Bonn arbeiten und wohnen können. Das geht eben nur über entsprechende Angebote – nicht mit Mieten über 15€/qm.“
Jean-Pierre Schneider, Caritasdirektor: „Im Bundesviertel, eine der wenigen großen Flächen, die wir in Bonn noch für Wohnungsbau entwickeln können, bietet sich nun die Chance, ausdrücklich auch mit integrativem Charakter zu bauen und ergänzende Wohnangebote nicht nur für die Mitte der Gesellschaft, sondern auch für Menschen mit besonderen Problemlagen und damit auch mit besonderen Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche zu schaffen.“
Ulrich Hamacher, Geschäftsführer Diakonisches Werk: „Wenn die 75 Prozent Wohnraum kommen, können im Bundesviertel mehrere Tausend Wohnungen entstehen. Ein wichtiger Schritt – aber bei weitem nicht genug für unsere wachsende Stadt. Das Bündnis Wohnen wird sich daher weiter engagieren für die behutsame, aber konsequente Wohnraumentwicklung in Bonn.“
https://wohnraum-bonn.de/
Mehr Wohnraum für Bonn Mehr Wohnraum für Bonn
Wofür wir stehen - das Bündnis für Wohnen - ist klar. Für mehr Wohnraum Bundesviertel. Der Blog www.soziales-bonn.de beschreibt gut, wie schwierig es ist in Zeiten von Corona auf "Stimmenfang" zu gehen. Der Blog lohnt sich - auch außerhalb von Corona. (Foto: Andrea Hillebrand)
Stimmenfang in Zeiten von Corona – Soziales-Bonn Das Anliegen ist gut. Wir, die Mitglieder des Bündnis Wohnen in Bonn, setzen uns dafür ein, dass in Zukunft im Bundesviertel Leben herrscht. Und vor allem, dass mehr Menschen in Bonn eine Wohnung finden (die sie auch bezahlen können).
Heute waren Andrea Hillebrand und Heike Keilhofer unterwegs durch das . Viel los war nicht aber ein paar Unterschriftenlisten sind sie lis geworden und haben einen neuen Cafe-Roller entdeckt. Die beiden Inhaber suchen auch bezahlbaren Wohnraum in Bonn, damit der Weg zur Arbeit kurz ist und mehr Leben herrscht im Viertel. Dafür brauchen wir 10.000 Unterschriften von Bonnerinnen und Bonnern. .hillebrand.bonn
Unterstützt unser Bürgerbegehren "Mehr Wohnraum im Bundesviertel" (www.wohnraum-bonn.de), denn: "Ein lebendiges Stadtviertel braucht kurze Wege und viel soziale Mobilität. Damit meint er begrünte Fußgängerzonen und vor allem durchmischte Wohnkonzepte. Das heißt: Es dürfen nicht reine Mehrfamilienhäuser entstehen, in einem Quartier nebenan ein Gewerbegebiet und noch ein Quartier weiter eine Einkaufsmeile. Die verschiedenen Wohnformen müssen sich vermischen. Konkret: Büros sollten im gleichen Gebäude sein, wie einzelne Wohnungen und möglichst ein Café oder neben dem Gebäude ein kleiner Freiraum mit viel Grün. Die verschiedenen Räume und Menschen müssen sich begegnen können."
Wie gute Stadtplanung gegen Einsamkeit und Krankheiten hilft Menschen in Städten haben deutlich mehr physische und psychische Erkrankungen - woran das liegt und wie Stadtplanung auch auf dem Land gegensteuern kann
Wir haben eine neue Abgabe- und Annahmestelle für die Unterschriftenlisten gefunden. Im Lotto, Post und Zeitschriftengeschäft von Ehepaar Torunsky am Kaiserplatz 10 in Bonn! Danke, dass Sie dabei sind!
Das Bonner Bundesviertel soll neu bebaut werden.
Aber: Nur 40 Prozent der Fläche sind für den Wohnungsbau vorgesehen. Dabei fehlen in Bonn in den kommenden Jahren 20.000 Wohnungen. Deshalb fordern wir: Auf 75 Prozent der Fläche müssen Wohnungen entstehen. Die Hälfte dieser Wohnungen muss bezahlbar und deshalb öffentlich gefördert sein. Jetzt unterschreiben!
Alle Informationen: https://wohnraum-bonn.de/
Dossier: https://koeln-bonn.dgb.de/-/WZK
Wohnraum Bonn
Bernhard "Felix" von Grünberg, Vorsitzender des Mieterbundes unterwegs im Bundesviertel. Das ehemalige "Miesengelände" ist bereits versiegelt und teil des Rahmenplans. Hier soll nur Gewerbe entstehen.
Andrea Hillebrandt (Diakonie), Mechthild Greten (Caritas) Heike Keilhofer (Mieterbund) bei der Pressevorstellung des Bürgerbegehrens
Prof. Dr. Claus Wiegandt im Interview mit Heike Keilhofer
Foto: DMB Praktikantin Nina
Prof. Dr. Claus Wiegandt vom Geographischen Institut der Universität Bonn erklärt, warum Wohnungsbau in Bonn so dringend notwendigt ist. Anhand der Pendlerstatisktik von NRW hat er festgestellt, dass täglich 120.000 Personen nach Bonn einpendeln, 2,5 Millionen Kilometer werden durch das tägliche pendeln zurückgelegt und 68.000 Tonnen Co2 jährlich pro Pendler produziert. Wenn die Pendler stattdessen in Bonn bezahlbaren Wohnraum fänden, hilft das den Menschen und dem Klima.
Nachgefragt Bernd Weede zum Bürgerbegehren Bernd Weede, Vorsitzender des DGB-Kreisvorstandes Bonn/Rhein-Sieg, ist Mitinitiator des Bürgerbegehrens „Mehr Wohnraum im Bundesviertel“, das vom „Bündnis für Wohnen“ gestartet wurde. Wir sprachen mit ihm über das Bürgerbegehren und die Situation auf dem Wohnungsmarkt und der Wohnungspo...
Was genau ist geplant im Regierungsviertel in Bonn? Hier eine kurze Zusammenfassung verbunden mit der Bitte für das Bürgerbegehren für mehr Wohnraum im Bundesviertel zu stimmen. Damit hier Leben herrscht. Unterschriftenlisten gibt es bei den Bündnispartnern und als download auf www.wohnraum-bonn.de
Heike Keilhofer erlebt jeden Tag, wie tausende Menschen zum UN-Campus pendeln, mit dem ÖPNV oder mit dem PKW. Es gibt verstopfte Züge und verstopfte Straßen. Nach Feierabend ist das Viertel leer. Damit hier Leben herrscht soll mehr bezahlbarer Wohnraum entstehen. Das hilft den Menschen und der Umwelt.
Sarah Primus ist die Geschäftsführerin des Deutscher Mieterbund NRW e.V. und hat in Bonn studiert. Ihre Meinung zum Bürgerbegehren.
Heute berichtet der General-Anzeiger Bonn über den Start unseres Bürgerbegehrens. Wir bitten alle Bonner Bürgerinnen und Bürger mitzumachen. Das Wohnen betrifft uns alle. So beschreibt Edith Kühnle vom Der Paritätische Wohlfahrtsverband - Gesamtverband Bonn, dass sie nicht genügend Personal für die Altenpflege finden, weil die Mitarbeiter keinen bezahlbaren Wohnraum fänden.
Debatte übers Regierungsviertel: Bürgerbegehren soll Wohnungsnot in Bonn beenden
Für Katja Dörner, Vorstandsmitglied beim Mieterbund Bonn ist das Thema Wohnen die soziale Frage in Bonn. Sie fordert alle Bonnerinnen und Bonner auf, für mehr Wohnraum im Bonner Bundesviertel zu stimmen - weniger Bürofläche, mehr Wohnraum.
Dr. Michael Faber fordert als Vorstandsmitglied des Mieterbund Bonn dass bei 16.000 zusätzlich mehr Arbeitsplätze mehr bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden muss.
Als Beiratsmitglied im Deutschen Mieterbund und Sozialpädagoge weiß Ulrich Franz, wie dringend Wohnraum in Bonn gebaut werden muss.
Als Vorsitzender des Deutschen Mieterbund in Bonn weiß Bernhard Felix von Gruenberg genau, warum besonders bezahlbarer Wohnraum so dringend gebraucht wird und wo er gebraucht wird.
Ulrich Hamacher, Geschäftsführer der Diakonie Bonn weiß, warum auf 900.000 qm Neubaufläche unbedingt bezahlbarer Wohnraum hin gehört.
Als Geschäftsführer der Caritas Bonn kennt Jean-Pierre Schneider die Nöte der Menschen auf dem Bonner Wohnungsmarkt bezahlbaren Wohnraum zu finden.
Der DGB ist natürlich für die Schaffung von Arbeitsplätzen im Bundesviertel aber die Menschen soll auch bezahlbaren Wohnraum finden können.
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Damit hier Leben herrscht
Jetzt für Bürgerbegehren unterschreiben!
Das Bonner Bundesviertel soll neu bebaut werden. Das sind 900.000 Quadratmeter Neubaufläche.
Aber: Nur 40 Prozent der Fläche sind für den Wohnungsbau vorgesehen.
Dabei fehlen in Bonn in den kommenden Jahren mindestens 20.000 Wohnungen.
Deshalb fordern wir:
Auf 75 Prozent der Fläche müssen Wohnungen entstehen.
Die Hälfte dieser Wohnungen muss bezahlbar und deshalb öffentlich gefördert sein.
Über diese Forderung sollen die Bonnerinnen und Bonner bei einem Bürgerbegehren abstimmen.
Dafür bitten wir um Ihre Unterschrift.
Wir wollen ein Bundesviertel, das ein Vorzeigeprojekt für innovatives Wohnen ist: soziologisch, ökonomisch, ökologisch und sozial.
Für eine lebenswerte Stadt der Zukunft!
Damit Bonn für alle lebenswert bleibt. Damit hier Leben herrscht!
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WMBD is a global initiative devoted to celebrating migratory birds and for promoting their conservation worldwide. #WMBD2020